Veranstaltungen
Seminare
| Wo? | Wann? | Titel/Anzahl an Plätzen | Sprache |
|---|---|---|---|
| Straßburg, Frankreich |
25-26 Februar 2016 Tagungsnummer:316DT67 |
Maßnahmen zur Verbesserung der Haftbedingungen
(50 Plätze) |
Englisch |
| Straßburg, Frankreich |
23-24 Juni 2016 Tagungsnummer:316DT68 |
Überwachung von Haftangelegenheiten
(50 Plätze) |
Englisch,Französisch(mit Simultanübersetzung) |
| Madrid, Spanien |
27-28 Oktober 2016 Tagungsnummer:316DT69 |
Haftauswirkungen auf Inhaftierte
(50 Plätze) |
Englisch, Spanisch (mit Simultanübersetzung) |
| Bukarest, Rumänien |
23-24 Februar 2017 Tagungsnummer:317DT04 |
Alternativen zur Inhaftierung in der EU
(50 Plätze) |
Englisch, Rumänisch (mit Simultanübersetzung) |
| Trier, Deutschland |
1-2 Juni 2017 Tagungsnummer:317DT03 |
Verbesserung der Haftbedingungen auf EU-Ebene
(50 Plätze) |
Englisch, Deutsch (mit Simultanübersetzung) |
Kosten*
Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms "Strafjustiz" 2014-2020 kofinanziert.
| Tagungsgebühr inklusive Dokumentation | €100 für das Seminar in Straßburg am 25.-26. Februar 2016 €111 für alle anderen Seminare |
Keine Ermäßigungen. |
|---|---|---|
| Reise | Siehe unten* | |
| Hotelunterkunft | €0 | Hotelunterkunft für zwei Nächte wird von der ERA abgedeckt. |
| Catering | €0 | Kaffeepausen und Mittagessen sind mitinbegriffen. ERA wird alle Teilnehmer zu einem gemeinsamen Abendessen einladen. |
Reise und Übernachtung*
Hotelübernachtung für zwei Nächte wird von der ERA bis zu €125 pro Nacht für die zwei Straßburg-Seminare, bis zu €150 pro Nacht für das Madrid-Seminar, bis zu €100 für das Bukarest-Seminar und bis zu €90 pro Nacht für das Trier-Seminar zurückerstattet.
Reisekosten werden von der ERA nicht zurückerstattet. Die Teilnehmer sind gebeten, ihre Reisen selbst zu buchen.
Bitte beachten Sie, dass diese Regeln nicht für Vertreter von EU-Institutionen und -Agenturen gelten und alle Einwohner von Nicht-EU-Staaten sowie nicht förderfähige EU-Mitgliedstaaten (das Vereinigte Königreich und Dänemark beteiligen sich nicht am Justizprogramm 2014-2020) gelten, die alle die Kosten für ihre Unterkunft selbst abdecken sollten.
